Unterwegs mit Gott

Christ

sein bedeutet eine Reise anzutreten, bei der man das Ziel kennt, aber den Weg dorthin täglich neu wählen muss.
Wenn du Lust hast, komm mit mir mit.​


der beginn




Los geht’s

Die Wende

Als ich mit siebzehn Jahren mein Leben Jesus übergab, veränderte sich alles. Ich konnte es damals noch nicht sehen. Als ich in meiner „stillen Zeit“ feierlich das Übergabegebet sprach, passierte zu meiner großen Überraschung gar nichts. Kein Blitz vom Himmel, kein Donner, obwohl ich gerade das Wertvollste, was ich hatte-mein Leben- in andere, in Gottes Hand legte. Nicht mal ein überwältigendes Gefühl, gar nichts! Irritiert sprach ich das Gebet erneut, aber auch diesmal ohne dass ich eine Veränderung spürte. Es wird schon seine Gültigkeit trotzdem haben, dachte ich dann.
Erst einige Jahre später, als ich bei einer Freizeit gefragt wurde, welcher der wichtigste Moment in meinem Leben sei, wurde mir bewusst, dass es jener unspektakuläre Moment war. Es begann eine Reise auf der Schritt für Schritt mein Leben verwandelt wurde. Eine Reise zum neuen Menschen, ein Weg auf der ich immer noch wandere. Seitdem sind viele Jahre vergangen und manchmal bin ich frustriert, wie langsam es vorangeht. Dann wieder gibt es Momente, bei denen mir von Schönheit die Sprache verschlägt. Ich will manche Schritte hier festhalten, damit sie nicht verloren gehen, damit ich mich daran festhalten kann, wenn mich das Leben niederdrückt. Jesus geht mit, meine Familie und vielleicht kommt jemand dazu, der das liest und sich ermutigt füllt, dass es sich lohnt zu kämpfen und dass es manchmal nicht notwendig ist, weil schon Jemand für uns kämpft.
Gute Reise uns allen!

Das Festhalten

Nach so vielen Jahren mit Gott stelle ich fest, dass der Hauptkampf im Glaubensleben um das Vertrauen geführt wird.


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Die schweren Fragen

Manchmal beobachte ich die Menschen und staune wie zielstrebig sie sich in der Welt bewegen. Es scheint mir so


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Die Lösung der Probleme

Ich habe gerade in der Zeitschrift „Aufatmen“ ein Artikel einer meinen Lieblingsautorinnen Astrid Eichler gelesen.


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